Vom 04. Mai bis 08. Mai 2016 fand ein Törn für die Familie statt. An Bord waren Sebi, seine "bessere Hälfte" Kathrin, sein Bruder, seine Kinder (5 und 6 Jahre alt) und seine Eltern. Am ersten Tag segelten wir entspannt vor Warnemünde. Es wurde schnell klar, dass alle an Bord mehr wollten und sie bekamen mehr bei schönstem Wetter durch das stabile Hoch "Peter". Windstärke von 2 bis 3 war perfekt für den Einstieg, zur Eingewöhnung der Crew. Abends wurde lecker gekocht und alle hatten einen ruhigen Schlaf. Am 2. Tag wurde beschlossen, ein Törn nach Kühlungsborn zu unternehmen. Bei Ostwind Stärke 2 segelten wir mit achterlichem Wind "Schmetterling" mit gesetztem Bullenstander an Backbord und benötigten 3:33 dorthin. Dabei segelten wir entlang der Küste auch am Heiligendamm (G8 Gipfel) vorbei. Die Einfahrt in Marina Kühlungsborn war problemlos und wir fanden ein schönes Liegeplättchen direkt in der Nähe der Promenade. Weil es so schön war, wurde entschieden eine Nacht zu bleiben. Statt in einem Restaurant (große Auswahl!) haben wir wieder lecker am Bord gegessen. Am 3. Tag wurde aufgetankt (günstig!) und wir segelten dann bei Ost-/Süd-Ostwind, nun bis Windstärke 5 zurück in Richtung Warnemünde. Nach 2:10 waren wir schon auf der Höhe der Marina Hohe Düne. Alle an Bord wollten weiter segeln, also ging es weiter in die grobe Richtung von Rügen. Auch wenn wir am Nachmittag schon müde waren, wurde dennoch erfolgreich MOB unter Segel gezeigt. Dann segelten wir zurück nach Marina Hohe Düne. Hier hatten wir es nicht ganz einfach bei Windstärke 5 in die Box zu kommen. Leider hatte sich eine Dichtung am Tank (Überlaufventil) verabschiedet, so dass Diesel in die Bilge gelang. Bis spät Abend und am nächsten Morgen wurden die Bilgen gereinigt. Trotzdem behielten alle die sehr gute Laune, dank des schönen Segelwetters und das bereits
Vom 04. Mai bis 08. Mai 2016 fand ein Törn für die Familie statt. An Bord waren Sebi, seine „bessere Hälfte“ Kathrin, sein Bruder, seine Kinder (5 und 6 Jahre alt) und seine Eltern. Am ersten Tag segelten wir entspannt vor Warnemünde. Es wurde schnell klar, dass alle an Bord mehr wollten und sie bekamen